Internal Mobility: 3 Stolpersteine und wie Sie sie vermeiden

Auf den ersten Blick ist ein interner Stellenmarkt eigentlich eine einfache Sache: Angebot und Nachfrage begegnen sich quasi auf dem Firmenflur und Personallücken können günstig geschlossen, Engpässe leichter abgefedert werden. Zudem bleiben laut einer LinkedIn Studie Mitarbeiter ihrem Arbeitgeber um 41 Prozent länger treu, wenn dieser ein funktionierendes Programm für internes Recruiting hat. Wer seinen Mitarbeitern also neue Herausforderungen und Perspektiven für die eigene berufliche Entwicklung bietet, profitiert nachweislich von deren Motivation und Loyalität. Wie gesagt, eigentlich eine einfache Sache – gäbe es da nicht diese Stolpersteine… 

Das Mindset ist der entscheidende Punkt 

Mit diesen Hürden befassen sich Carl, Michael und Lennart in unserem Webinar zum Thema Internal Mobility im Rahmen der virtuellen Zukunft Personal. Aus seiner langjährigen Beratererfahrung als Partner bei Mercer | Promerit weiß Michael, dass sich häufig das Mindset im Unternehmen als größter Stolperstein erweist. Vor allem dann, wenn Silo-Denken und Abteilungsegoismus die eigenen Leistungsträger vergraulen und der interne Talentpool lediglich als Synonym für aufs Abstellgleis geschobene Mitarbeiter dient. Die zweite Hürde gilt es in der Kommunikation der Internal Recruiting-Bemühungen zu nehmen. Wenn nicht klar definiert wurde, welche Ziele mit dem Internal Recruiting verfolgt werden, wird es schwer, Mitarbeiter und Führungskräfte zu begeistern. Und last but not least muss die Zielsetzung auch die Basis für die technologische Umsetzung sein.  

 

Mit der richtigen Technologie wird Internal Mobility zur Normalität 

Lennart demonstriert praxisnah anhand unseres Internal Mobility Moduls, wie smarte und vielseitige Tools Ihre eigene Internal-Mobility-Strategie unterstützen können. Ein intuitives Handling ist dabei essentiell, denn nur dann wird die Technologie auch von allen Beteiligten genutzt und Internal Mobility zur Unternehmensnormalität. Wenn Sie zudem wissen möchten, warum das Ganze gleichzeitig als Change-Prozess verstanden werden sollte, der Ihrer Employer Brand richtig gut tut, dann empfehlen wir Ihnen das Webinar in voller Länge, das Ihnen hier zum kostenlosen Download zur Verfügung steht. 

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